Im Rahmen einer Unternehmensbewertung gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die maßgeblichen Einfluss auf die Bewertung eines Unternehmens haben können. Dabei spielen sowohl intrinsische als auch extrinsische Faktoren eine entscheidende Rolle, die wiederrum sind von der jeweiligen Position und Intention des Bewerters abhängig.
Der „wahre“ Wert oder Marktwert eines Unternehmens ergibt sich immer erst am Ende eines Verhandlungsprozesses, wenn sich die Parteien auf einen Preis geeinigt haben. Der theoretisch berechnete Unternehmenswert kann daher ein Richtwert für Preisverhandlungen sein, entspricht aber in der Regel nicht dem Kaufpreis für das Unternehmen. Nachfolgend sind einige der wesentlichen Faktoren exemplarisch dargestellt.
Intrinsische Faktoren
Extrinsische Faktoren
Unternehmensbewertung in der Praxis – Unser Fazit
Eine Unternehmensbewertung wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, so dass sich der „wahre“ oder Marktwert eines Unternehmens in der Regel erst am Ende eines Verhandlungsprozesses ergibt, wenn sich die Parteien auf einen Preis geeinigt haben. Der theoretisch berechnete Unternehmenswert dient dabei lediglich als Richtwert für Preisverhandlungen und entspricht in der Regel nicht dem endgültigen Kaufpreis.
Insgesamt verdeutlicht die Praxis, dass eine umfassende und ausgewogene Berücksichtigung von intrinsischen und extrinsischen Faktoren notwendig ist, um eine realistische Unternehmensbewertung zu erzielen. Der Erfolg eines Unternehmens und seine Attraktivität für potenzielle Investoren hängen somit von einer sorgfältigen Bewertung und Abwägung dieser Elemente ab.
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Marcel Brix
Geschäftsführer | BLOK Management GmbH
Oliver Kolb
Geschäftsführer | BLOK Management GmbH
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